Während man als Erwachsener mitsamt eigener Wohnung oft über Wohn-, Schlaf- und Arbeitszimmer verfügt, steht Kindern und Jugendlichen meist nur ein Raum zur Verfügung, der dann praktisch eine Kombination aus all diesen Zimmerarten darstellt. Heranwachsende schlafen, arbeiten und verbringen ihre Freizeit in ihren Zimmern, sodass gerade für sie die Einrichtung und Dekoration dieses eigenen Reiches oft enorm wichtig ist. Im Folgenden sind daher mehrere Tipps zur Gestaltung eines Jugendzimmers aufgeführt.
Persönliche Fotos
Nicht nur Erwachsene, sondern auch Kinder und Jugendliche haben in ihrem Refugium oft persönliche Fotos stehen oder hängen. Egal ob Familienfotos, Urlaubsbilder oder Fotos von Freunden – an dieser Art von selbstgemachten Bildern im Wohnraum erfreuen sich auch recht junge Menschen. Ebenso wie an größeren Bildern und Postern. Für ein Jugendzimmer bietet es sich daher an, schöne und bedeutsame Fotos vergrößern zu lassen, um diese dann ausgedruckt als Dekoration im Raum aufzuhängen.
Ein besonders kompetenter Anbieter für so eine Dienstleistung lässt sich unter https://de.depositphotos.com/upscaler.html finden. Über das dort verlinkte Tool von Depositphotos kann bei einem Foto innerhalb kürzester Zeit nicht nur die Größe, sondern auch die Qualität verändert werden. Im Anschluss kann dieses neue Bild dann ausgedruckt, sowie auch für weitere Verwendungszwecke (z.B. E-Commerce) verwendet werden.
Die Bewohner entscheiden
Auch wenn man als Elternteil meistens schon Erfahrungen mit der Einrichtung von Wohnräumen sammeln konnte, sollten bei der Gestaltung eines Jugendzimmers in erster Linie die Wünsche und Bedürfnisse des Jugendlichen zählen. Natürlich können alle Wünsche nur im Rahmen eines gewissen Budgets umgesetzt werden, aber dennoch sind die Vorstellungen der Eltern in Bezug auf den Rückzugsort von Sohn oder Tochter zweitrangig. Häufig wollen sich Heranwachsende auch mit ihrem eigenen Wohnstil von dem der Eltern abheben, sodass man als Elternteil bei weitem nicht immer Gefallen an dem Stil des Kindes finden wird.
Planung & Gestaltung
Da bei einem Jugendzimmer ein Raum für mehrere unterschiedliche Zwecke genutzt werden soll, muss bei der Raumplanung darauf geachtet werden, dass die einzelnen Funktionsbereiche (Schlafen, Arbeiten etc.) klar voneinander getrennt werden. Das Mitspracherecht des Kindes ist bei den Möbeln zwar an das verfügbare Budget der Eltern geknüpft, aber was die Wandfarbe, Dekorationen und Positionen von Möbel angeht – darüber sollten die zukünftigen Bewohner selbst entscheiden dürfen. In relativ kleinen Räumen kann zudem durch clevere Planung Platz gespart und Stauraum geschaffen werden. Ein gutes Beispiel dafür wäre ein Schreibtisch, der unter ein Hochbett gestellt wird.
Geeignete Möbel
Im Folgenden sind die jeweiligen Verwendungszwecke eines Jugendzimmers aufgeführt, sowie entsprechend passende Möbelstücke, die diese Zwecke in einem solchen Zimmer erfüllen.
- Schlafen:
Da Jugendzimmer oft über nicht besonders viele Quadratmeter verfügen, empfiehlt sich meist ein ausklappbares Schlafsofa, auch um Gästen Übernachtungsmöglichkeiten zu bieten. Ein richtiges Bett funktioniert natürlich auch, allerdings sollte dieses nicht zu groß sein für den Raum sein.
- Wohnen:
Wie in jedem normalen Wohnzimmer müssen auch in einem Jugendzimmer ausreichend Sitzgelegenheiten vorhanden sein. Auch hier empfiehlt sich eine Klappcouch. Aber auch kleine Stühle, Hocker oder Poufs eignen sich zu diesem Zweck. Des Weiteren muss auch mindestens ein Kleiderschrank untergebracht werden.
- Arbeiten:
Egal ob für Hausaufgaben oder andere schriftliche Arbeiten – ein Schreibtisch darf in keinem Jugendzimmer fehlen, da der Raum für Heranwachsende auch ein Ort sein soll, an dem ungestörtes Arbeiten möglich ist. Zudem sollte um den Schreibtisch herum (sei es durch Schubladen oder aufgrund einer großen Ablagefläche) genug Stauraum für Arbeitsmittel wie Dokumente, Stifte, Computer oder Drucker zur Verfügung stehen.