Auch wenn für viele Leute im späteren Erwachsenenalter die Erinnerungen an den Sportunterricht nicht gerade zu den besten gehören, so wird sich jeder trotzdem an die sogenannten „Sprossenwände“ erinnern können, welche an vielen Wänden zahlreicher Turnhallen angebracht waren. Mit diesen Klettervorrichtungen waren viele Turnübungen möglich, sowie jede Menge verrückter Kletterspiele. Aus diesen Gründen finden Sprossenwände auch immer häufiger in heimischen Kinderzimmern Anwendung, um dem Nachwuchs den Spaß an Bewegung (und insbesondere am kindgerechten Klettern) näherzubringen.
Wer sich selbst auf der Suche nach einer passenden Sprossenwand für den eigenen Nachwuchs befindet, der ist gut damit beraten, mal einen ausführlichen Blick auf https://benchk.com/de/ zu werfen. Der Anbieter „BenchK Sportmöbel“ hat unter anderem die unterschiedlichsten Sprossenwände (sowie das passende Zubehör) im Angebot, sodass Interessenten dort in jedem Fall fündig werden dürften.
Der Mehrwert
Spätestens seitdem Kinder-Fernsehserien und Videospiele damit anfingen, sich bei einem besonders jungen Publikum an einer großen Beliebtheit zu erfreuen, hört man immer häufiger, dass sich die aktuelle Kinder- und Jugendgeneration viel zu wenig bewegt. Und das, obwohl Bewegung gerade im Kindesalter in Form von Rennen, Klettern und Springen unglaublich wichtig wäre, um die Muskeln zu stärken und das Wachstum zu fördern. Darüber hinaus werden damit sensorische und motorische Fähigkeiten trainiert. Doch auch für die geistige Entwicklung eines Kindes ist ausreichend Bewegung elementar wichtig.
Dementsprechend lohnenswert kann es daher sein, eine Sprossenwand fürs Kinderzimmer zu kaufen. Mit so einer Vorrichtung können Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen, wenn es um verrückte Kletterexperimente geht. Des Weiteren können Kinder damit schon sehr früh lernen, Tiefen, Höhen und Entfernungen abzuschätzen. Außerdem haben diverse Untersuchungen gezeigt, dass reale Raumsicherheit für Kinder einen enormen Einfluss auf deren mathematisches Verständnis hat. Vereinfacht bedeutet das, dass körperlich fitte Kinder auch häufig gut in Mathematik sind.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Beim Kauf einer Sprossenwand kommt es in erster Linie auf eine Sache an: die Sicherheit des Kindes. Dementsprechend müssen Klettervorrichtungen dieser Art möglichst solide verarbeitet sein. Die „normale“ Sprossendicke geht für die meisten Kinder in Ordnung. Der Sprossenabstand sollte entweder unter 12 cm, oder mehr als 23 cm betragen – in jedem Fall so viel, dass sich kein Kind den Kopf darin einklemmen kann. Auch ist darauf zu achten, dass sich stets eine ausreichend große und dicke Matte vor (bzw. unter) der Sprossenwand befindet, um sichere Landungen zu ermöglichen.
Was das Material angeht, so eignet sich eher Holz, da sich Metallgestelle sowohl optisch als auch haptisch als eher ungünstig erweisen. Außerdem greift sich Holz in den meisten Fällen um einiges angenehmer als Metall. Zudem muss erwähnt werden, dass jeder Hersteller dazu verpflichtet ist, die maximal Belastbarkeit des Klettergerüsts anzugeben. Diese sollte im Optimalfall 120 Kilogramm betragen, auch wenn das empfohlene Minimum häufig bei 100 Kilogramm liegt. Damit ist gewährleistet, dass auch sicher mehrere Kinder an einer Sprossenwand turnen können.