Nicht nur Studenten, sondern auch immer mehr Menschen mit einem Vollzeitjob kommen aufgrund der steigenden Lebenshaltungskosten mit ihren monatlichen Einnahmen nur knapp oder gar nicht mehr über die Runden. Eine zusätzliche Einnahmequelle kommt da häufig wie gerufen. Nur um welchen Job kann es sich dabei handeln und wie genau kann man eine Tätigkeit als Nebenjob gestalten? Fachliche Kenntnisse vorausgesetzt, ist ein Job als Online-Nachhilfelehrer nicht nur finanziell lohnenswert, sondern auch attraktiv und interessant.
Leider oftmals nicht zu vermeiden
Wenn alles teurer wird und die Inflation immer weiter steigt und sogar eventuell Lohnsteigerungen einfach so auffrisst, muss für viele Menschen ein Nebenjob her. Auch wegen der hohen steuerlichen Belastungen und Sozialabgaben wie Renten- und Krankenversicherung können nicht nur Studenten die laufenden Kosten einfach nicht mehr stemmen und sind auf einen zusätzlichen Verdienst zwangsläufig angewiesen. Viele Millionen Deutsche gehen neben ihrer Hauptbeschäftigung noch einem Nebenjob nach, um die Haushaltskasse aufzubessern und sich vielleicht auch ab und zu das ein oder andere Extra leisten zu können.
Oft unbeliebte Tätigkeiten
Wer den Tag mit körperlicher Arbeit oder sitzend im Büro verbringt, hat meist wenig Lust, am Abend noch in einem Restaurant zu kellnern – neben der Anstrengung kommt dazu noch die Scham, wenn man von einem Kollegen bei dieser Nebentätigkeit „entdeckt“ würde. Bei Studenten sieht das natürlich ganz anders aus, aber auch dann bringt solch ein Aushilfsjob oft nicht so viel in die Kasse, wie man es sich vielleicht vorstellt. Und auch andere typische Nebenjobs wie das Austragen von Zeitungen oder eine Putztätigkeit gehören nicht zu den Arbeiten, die gebildete Menschen unbedingt machen möchten.
Attraktiver Nebenjob: Online-Nachhilfe
Wäre es nicht toll, den Zusatzverdienst ganz einfach von zuhause aus ausüben zu können? Sich ein Nebeneinkommen über das Internet zu erwirtschaften, ist nicht nur absolut zeitgemäß, sondern spart auch viel Zeit. Das freut besonders die, die schon zum Hauptjob einen mehr oder weniger weiten Weg zurücklegen müssen – Zeit ist schließlich Geld. Online-Nachhilfe ist für alle die interessant, die auf einem ein Schulfach betreffenden Fachgebiet versiert sind und sich zutrauen, diese Kenntnisse auch zu vermitteln. Eine pädagogische Ausbildung ist dafür nicht zwingend notwendig. Besonders die online Mathe Nachhilfe erfreut sich bei Schülern und Schülerinnen aller Altersklassen und Schulformen großer Nachfrage und Nachhilfelehrer können damit gutes Geld verdienen.
Gute Verdienstmöglichkeiten
Während der Verdienst bei „typischen“ Nebenjobs meist nur beim Mindestlohn von momentan zwölf Euro liegt, sieht das bei Online-Nachhilfe schon ganz anders aus. Wer sich und seine Fachkenntnisse gut verkaufen kann, für den ist ein Stundensatz von etwa 15 bis 20 Euro ein guter Einstieg. Mit ein wenig Erfahrung und Empfehlungen sind auch 30 Euro pro Stunde, gerade wenn es um schwierig zu vermittelnde Kenntnisse wie bei der online Mathe Nachhilfe geht, keine Seltenheit.
Nur wenig Ausstattung notwendig
Neben einem PC oder Laptop mit Kamera sowie einem gut funktionierenden Internetzugang wird fast nichts benötigt, um seine Karriere im Bereich Online-Nachhilfe zu starten. Fachbücher müssen nur selten angeschafft werden, da die Schüler und Schülerinnen die passende Literatur besitzen und man selbst im Internet ausreichend Informationen zu nahezu allen Themen und Fragestellungen findet. Notwendig ist dann nur die Anmeldung bei einem Portal, über das die Angebote zur Nachhilfe vermittelt werden. Je mehr Aussagekraft das Profil hat, desto eher werden potentielle Schüler und Schülerinnen angesprochen. Ist man sich dann über das Honorar einig, kann es auch schon losgehen mit der Online-Nachhilfe.