Musikalische Früherziehung: Fördern mit Singen, Klatschen und Bewegung

Brian A Jackson/shutterstock.com

Die musikalische Früherziehung unterliegt keiner festen Definition. Sie umfasst ein kindliches Entwicklungsalter zwischen einem und sechs Jahren und betont die Förderung durch musikalische Elemente. Fingerspiele, Kniereiter, rhythmisches Klatschen und Bewegung zählen ebenso dazu wie Singen und einfache Instrumente. Musikschulen bieten Kurse zur Früherziehung ab drei bis vier Jahren an. Hier lernen Kinder spielerisch den Umgang mit Instrumenten, machen sich mit den Klängen vertraut und lernen erste Melodien zu spielen. So kann die große Liebe zur Musik entwickeln und der Wunsch nach dem ersten eigenen Instrument entstehen.

Auf der Suche nach einer vertrauensvollen Beratung werden Eltern bei Kytary fündig. Der Onlinehändler widmet sich vollständig der Musik und Fachberater stehen für alle Fragen zur Verfügung. Junge Musikliebhaber finden hier das passende Instrument und können auf einen Partner vertrauen, der sie dauerhaft durch die Musikwelt begleitet.

Die Schritte zur Musik

Babys nehmen schon vor der Geburt Geräusche aus der Umgebung war. Viele werdende Eltern wählen schon vor dem Geburtstermin eine Spieluhr mit einer schönen Melodie aus und legen diese abends auf den Bauch. Nach der Geburt wirkt die Melodie vertraut. Es scheint ein großes Wunder zu sein und ist ein Symbol dafür, welche Magie Musik hat. Musik und Bewegung begleitet Kinder weiter durch die Entwicklung und die Frühförderung macht sich den positiven Einfluss auf die sprachliche und motorische Entwicklung zunutze.

In Krabbelgruppen wird gesungen und gespielt. Einprägsame Lieder mit einfachen Strukturen und vielen Reimwörtern legen die Grundsteine für eine gute sprachliche Entwicklung. Rhythmische Bewegungen schulen die Motorik und fördern die Konzentration. Ganz nebenbei haben die Kleinen riesigen Spaß.

Musik mit allen Sinnen erleben

Musikschulen, Vereine und Familienbildungsstätten bieten Musikkurse an, die sich an Kinder richten, die schon das Kindergartenalter erreicht haben. Musik wird hier zum Erlebnis. Instrumente dürfen ausprobiert werden, es wird gesungen und getanzt. Kinder erleben das schöne Gefühl, eine Melodie spielen zu können und etwas in der Gemeinschaft zu machen. Das gemeinsame musikalische Experimentieren stärkt die soziale Kompetenz. Rasseln, Trommeln, Flöten sind gut für die ersten Musikversuche geeignet und sind vielen Kinder durch das alltägliche Spiel vertraut.

Blasinstrumente unterstützen die Mundmotorik und Trommeln erfordern eine gute Hand-Augen-Koordination. Die Entwicklung von Sprache und Motorik sind eng miteinander verbunden. Besonders bis zu einem Alter von fünf Jahren werden diese Kompetenzen durch die Verbindung von Sprache, Rhythmus und Bewegung intensiv gefördert. Musik unterstützt Kinder dabei, diese Fähigkeiten zu entwickeln und zu festigen.

Musikalische Frühförderung zu Hause

Singen und musizieren können Eltern überall. Kochlöffel und Topf sind seit Generationen ein beliebtes Instrument. Kleine Dosen, die mit rasselnden Kleinigkeiten gefüllt sind, können schnell gebastelt werden. Im Spielzeugsegment gibt es viele Instrumente, die für kleine Hände konzipiert sind und die die Musik ganz spielerisch in den Alltag integrieren.