Ein Baby kommt! Oft ist die Freude bei den werdenden Eltern und der gesamten Verwandtschaft riesig. Damit es dem Nachwuchs an nichts fehlt, wird eine umfangreiche Ausstattung gekauft. Bettchen, Kokons, Schlafsäcke und Kissen sollen es dem zukünftigen Erdenbürger so richtig gemütlich machen – und ihn und die frischgebackenen Eltern hoffentlich gut schlafen lassen.
Dabei ist es heute üblich, das meiste online zu bestellen. So spart man sich Wege, Kosten und Zeit. Zudem können die Babyartikel zu jeder Tages- und Nachtzeit bequem von Zuhause ausgewählt und gekauft werden. Doch wer hier spart und Billigprodukte im Ausland kauft, macht einen fatalen Fehler.
Qualität statt Quantität
Natürlich sind ausländische Erzeugnisse häufig sehr viel günstiger. Doch das hat seinen Preis: Gerade in den asiatischen Ländern, welche für die billige Produktion von nahezu allem bekannt sind, herrschen ganz andere Standards und Anforderungen als in Europa. Statt mehrere Produkte zu kaufen, die schnell kaputtgehen oder schädliche Chemikalien beinhalten, sollten werdende Eltern lieber auf wenige, dafür hochwertige Artikel setzen, welche in europäischen Ländern fabriziert wurden.
Europäische Normen garantieren Sicherheit
Europäische Hersteller unterliegen strengen Auflagen. Bei Online-Händlern wie Jukki.de finden sich verschiedenste hochwertigste Erzeugnisse in vielfältigen, kinderfreundlichen Designs. Diese sind nicht nur gut verarbeitet, sie verfügen zudem über alle notwendigen Zertifikate und Zulassungen, um die Sicherheit des Babys zu gewährleisten und zu garantieren, dass weder Stoffe noch Farben Schadstoffe enthalten. Außerdem ist hier der Versand günstiger als aus dem Ausland. Sollte etwas doch nicht gefallen oder – vor allem bei Geschenken wichtig – doch schon vorhanden sein, ist der Umtausch unkompliziert und rasch erledigt.
So dürfen europäische Babysachen keine verschluckbaren Kleinteile enthalten; auch Schnüre oder Stricke sind nicht erlaubt. Denn mit ihnen könnte das Baby sich im Schlaf oder einer unbeobachteten Sekunde strangulieren. Auch die Zusammensetzung von Farbstoffen und Lacken ist genau geregelt: Sie müssen speichelfrei sein und dürfen keine giftigen Dämpfe ausdünsten. Bei Produkten aus Nicht-EU-Ländern ist das leider nicht immer sichergestellt.
Faire Herstellungsbedingungen
Gerade wer selbst ein Kind hat, sollte Interesse daran haben, dass an den gekauften Waren keine Kinderarbeit beteiligt ist. Aber auch alle anderen Konsumenten sollten diese Art der Ausbeutung nicht unterstützen. In Europa herrschen strenge Vorschriften und Gesetze, was Arbeitsbedingungen, Arbeitsschutz, Arbeitszeiten und Bezahlung angeht. Daher darf das Gewissen bei Käufen europäischer Babyartikel rein bleiben. Auch dieser Aspekt wird in Billiglohnländern außerhalb Europas häufig vernachlässigt: Oft schuften die Arbeiter in großen Fabriken 12 oder mehr Stunden am Tag und bekommen dafür so wenig Geld, dass es kaum zum Leben reicht.
Nachhaltigkeit
Durch die längere Lebensdauer, die umweltfreundlichere Produktion sowie den kürzeren Lieferweg sind Produkte aus Europa letztendlich viel nachhaltiger. Sie belasten das ohnehin schon deutlich angeschlagene Klima erheblich weniger als Babyartikel, die ohne jeden Gedanken an Umweltschutz und ressourcenschonendes Arbeiten in Tausenden Kilometern Entfernung hergestellt werden und auf dem Weg nach Deutschland oft etliche Flugstunden zurücklegen.